Personal-Beschaffung
Der Arbeitsmarkt ist leergefegt. Arbeitsagenturen und Jobportale sind nur noch wenig effektiv. Über Social Recruiting funktioniert die Mitarbeitergewinnung auch heute noch. Hier erfahren Sie, wie:
Externe Personalbeschaffung
Oft ist Personalgewinnung eine Chefsache.
Chefs, Inhaber und Führungskräfte haben aber oft genug damit zu tun, die Aufgaben zu erledigen, die dem Unternehmen Geld erwirtschaften.
Die Personalgewinnung kommt da oft zu kurz oder wird als lästiges Übel angesehen. Dementsprechend wissen Sie als Inhaber dann auch nicht, was gerade am Markt los ist und wie die besten Strategien sind.
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Vorteile externer Personalbeschaffung
Deswegen lohnt sich hier die Beauftragung von externen Hilfen, die sich tagtäglich für verschiedene Branchen mit genau diesem Thema auseinander setzen.
Das Arbeitsamt und Stellenportale sind schon lange nicht mehr der Weg, der am meisten Erfolg verspricht.
Als externe Agentur wissen wir, wie Sie die entsprechende Aufmerksamkeit für Ihre Stelle erzeugen und genau die Bewerbungen bekommen, die sie brauchen.
Voll digitalisierte Prozesse nehmen Ihnen hier viel Arbeit bei der Vorauswahl der Bewerber ab.
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Nachteile interner Personalbeschaffung
Als Mittelständisches Unternehmen, Arzt oder Selbstständiger müssen Sie sich jedes Mal neu in den Prozess einarbeiten.
Das kostet Ressourcen, Kraft und Nerven.
Das Aufsetzen von Anzeigen, das Schalten von Werbung und das Sortieren von Bewerbungen raubt Ihnen Zeit, die sie sonst im Alltag gut gebrauchen könnten.
Mit einer externen Agentur läuft der Prozess viel effizienter und professioneller.
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Warum funktioniert der Personalbeschaffungsprozess über soziale Medien so gut?
Nur 15% aller Angestellten sind gerade aktiv auf Jobsuche. Diese erreichen Sie über bekannte Stellenportale.
Weitere 17% allerdings haben bereits innerlich gekündigt. Das bedeutet, dass sie sich noch nicht auf aktiver Jobsuche befinden, aber mit ihrem alten Arbeitsplatz bereits abgeschlossen haben. Diese können wir sehr gut über die Medien erreichen, in denen sie sich jeden Tag aufhalten.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/the-big-quit-kuendigungswelle-schockiert-betriebe-jeder-sechste-arbeitnehmer-in-deutschland-hat-bereits-innerlich-gekuendigt_id_107974763.html
Social Recruiting spricht die größte Zielgruppe an
Weitere sagenhafte 25% aller aktuell Angestellten gibt an, in spätestens 3 Jahren nicht mehr am gleichen Arbeitsplatz sein zu wollen.
Auch diesen 25% kann man sehr gut die Möglichkeit eröffnen, sich schon jetzt nach einem besseren Arbeitsplatz bei Ihnen umzusehen.
Insgesamt kommen wir über Social Recruiting also auf 57% aller aktuell angestellten Personen, die offen für neue berufliche Möglichkeiten sind. Im Gegensatz zu den alten Wegen über Stellenportale (nur 15%) haben wir hier also viel größere Chancen auf neue Bewerber.
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Das Erfolgsrezept von Recruiting über Social Media lässt sich statistisch untermauern
Die Plattform Instagram ist aktuell in der Zielgruppe 16-49 Jahre am erfolgreichsten. Hier lassen sich die meisten Menschen in diesem Alter erreichen.
Das bedeutet, dass auch die knapp 60% der wechselwilligen Arbeitskräfte hier zu finden sind.
Die datenbasierten Algorithmen hinter den Werbeanzeigen finden aus all diesen Menschen genau diejenigen, die für Ihr Stellenangebot geeignet sind. Genau diesen wird dann unsere Werbeanzeige gezeigt und Sie bekommen passende Bewerbungen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/691584/umfrage/anteil-der-nutzer-von-instagram-nach-alter-in-deutschland/
Mitarbeitergewinnung, die die passendsten Bewerber findet
Eine Anzeige ist gut, ein Bewerbungsprozess ist besser.
Eine große Sichtbarkeit bei potentiellen Bewerbern zieht auch Bewerber an, die nicht passen. Damit das nicht zum Problem wird, Zeit und Nerven kostet, filtert ein digitalisierter Bewerbungsprozess all diejenigen heraus, die nicht ideal zu Ihrem Stellenprofil passen.
Dabei kann nach Qualifikationen, aber auch liebste Arbeitszeit, Alter oder Weiterbildungs-Affinität gefiltert werden.
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Schritt 1: Wie machen wir auf Sie aufmerksam?
Mitarbeiter vieler Branchen können sich derzeit Ihren Arbeitgeber fast frei auswählen. Hier ist es wichtig, dass wir (gerne auch gemeinsam) Ihre Benefits herausstellen und sichtbar machen.
Gehalt allein bringt fast niemanden mehr dazu, den Arbeitsplatz zu wechseln. Mitarbeiterbenefits, gutes Teamklima und Weiterbildungsmöglichkeiten allerdings schon.
Wir stehen Ihnen hier auch gerne beratend und mit weiteren Experten zur Seite.
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Schritt 2: Anzeigen erstellen und ungeeignete Bewerber aussortieren
Nichts ist unnötiger, als sich mit Bewerbungen herum zu schlagen, die zu nichts führen.
Deswegen integrieren wir einen digitalen Bewerbungsprozess zwischen den Anzeigen und Ihrem Postfach, um Bewerber auszusortieren, die nicht zu Ihrem Stellenprofil und Ihren Anforderungen passen.
So müssen Sie sich nicht mit unpassenden Bewerbungen herumschlagen und die Bewerber müssen auch nicht unnötig nachhaken oder auf eine Antwort warten. Win-Win für alle Seiten.
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Ihre Anfrage
Gemeinsam besprechen wir Ihr Projekt und erarbeiten neben Zielkunden natürlich auch Strategien und Ihr Design. So wird Ihr Webauftritt zu einem in sich stimmigen System, das Interessenten informiert, begeistert und zu begeisterten Kunden macht. Lassen Sie uns direkt heute starten!
Was Sie als Inhaber über Personalbeschaffung wissen sollten
Personalbeschaffung ist in Zeiten eines leeren Arbeitnehmermarktes ein schwieriges Thema für viele Firmen. Vor allem das Handwerk und die Gesundheits-Branche sind besonders betroffen. Aber Fachkräfte fehlen überall. Deutschland hat es verschlafen, gut ausgebildete junge Fachkräfte heranzuziehen und mit guten Konditionen zu halten.
Den Preis dafür zahlen jetzt Betriebe, die schauen müssen, wo sie geeignetes Personal finden können.
Da kaum noch jemand arbeitslos und auf der Suche ist, haben Jobbörsen und Arbeitsämter kaum noch Erfolgspotenzial. Wir müssen also andere Wege gehen.
Die einzige Lösung ist, Menschen zu erreichen, die ihren Arbeitsplatz wechseln wollen.
Neue Wege der Personalbeschaffung: Wie finde ich wechselwillige Arbeitskräfte?
Versetzen wir uns einmal in einen Arbeitnehmer hinein, der schon einigen Frust auf der Arbeit hat, aber dennoch jeden Tag hingeht. Vielleicht ist er sogar schon so frustriert, dass er ab und zu sonderbarer Weise montags krank ist.
Dieser Arbeitnehmer könnte Michael sein. Michael ist 24 Jahre alt und ausgelernter zahnmedizinischer Fachangestellter (ZFA). Es ist Dienstag Nachmittag und Michael ist genervt auf dem Weg nach Hause. Er hat heute wieder viel Stress gehabt und noch dazu musste er 30 Minuten länger bleiben. Sein Urlaub wurde gestrichen weil seine Kollegin krank geworden ist und er lenkt sich auf dem Heimweg auf Instagram ab, indem er seinen erfolgreichsten Fitness-Influencern folgt.
Social Media Recruiting Beispiele
Zwischen den Beiträgen zu Sportler-Ernährung, Trainingsübungen und Wettkampf-Ergebnissen seiner Fittness-Vorbilder tauchen auch Beiträge auf, die sein Leben aktuell sehr berühren.
Ein Beitrag ist von einer Zahnarztpraxis in seiner direkten Umgebung. Sie suchen eine neue ZFA-Kraft, bieten gutes Gehalt und werben sogar damit, dass es kaum Überstunden gibt. Sein Interesse ist geweckt.
Michael klickt noch während seiner Busfahrt nach Hause darauf.
Die Anzeige zeigt das Team, die Räumlichkeiten und sagt ganz offen, wie viel er mit den Wunschvoraussetzungen verdienen würde.
Michael ist begeistert und klickt weiter. Ihm werden ein paar Fragen gestellt, die er ehrlich beantwortet. Welche Qualifikationen er hat, ob er eher Frühaufsteher oder Nachteule ist und ob er gerne Weiterbildungen so liebt wie der Rest des Teams.
Es fühlt sich an wie ein Quiz und macht Spaß. Am Ende der Fragen sagt ihm dieses Quiz, dass er geeignet scheint und darf seine Kontaktdaten hinterlassen. Das macht er natürlich sofort und freut sich auf eine Rückmeldung der Praxis.
Wie ist das möglich gewesen?
Durch Anzeigenschaltung in den sozialen Medien. Mit Social Recruiting erreichen wir potenzielle neue Mitarbeiter dort, wo sie jeden Tag sind. Am Handy.
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